Frankfurt Pirates
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PIRATES VERLIEREN ZUHAUSE GEGEN SENTINELS

Auch im zweiten Nachbarschaftsduell und letzten Rhein-Main-Derby gegen die Bad Homburg Sentinels ziehen die Frankfurt Pirates den Kürzeren.
Mit einem von Verletzungen geplagten Kader standen die Chancen von Anfang an schlecht.
Im ersten Drive konnte die Offensive um Quarterback Moritz Schmidt bis in die gegnerische Hälfte vorrücken, ehe man sich vom Ballbesitz trennen musste.
Die Defense der Gastgeber war von Anfang an hellwach und eroberte das Angriffsrecht schnell zurück.
Einige Spielzüge später war es Alexandru Popa nach Zuspiel von Moritz Schmidt, der die ersten Punkte auf das Scoreboard brachte (7:0).

Nun fanden aber auch die Kurstädter immer besser ins Spiel und konnten per Lauf ausgleichen (7:7).
Der Offense der Pirates gelang von nun an nur noch wenig – während die Gäste ihr Laufspiel immer besser etablieren konnten. So folgten weitere Touchdowns der Sentinels zum Endstand von 7:31.

Nun fanden aber auch die Kurstädter immer besser ins Spiel und konnten per Lauf ausgleichen (7:7).

Der Offense der Pirates gelang von nun an nur noch wenig – während die Gäste ihr Laufspiel immer besser etablieren konnten. So folgten weitere Touchdowns der Sentinels zum Endstand von 7:31.Headcoach Keith Williams war dennoch zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir sind durch enorm viele Verletzungen und Ausfälle mit einem absoluten Minimalkader angetreten – viele Spieler waren fast durchgehend auf dem Feld. Wir haben heute toll gekämpft und einige gute Aktionen gesehen!“
Moritz Schmidt konnte sowohl in der Offensive einige Male seine Receiver hervorragend bedienen und fiel durch eine Interception auch positiv in der Defensive auf – auch Bo Lockl, ebenfalls ehemaliger Jugendspieler, konnte sich mit gleich zwei Interceptions und einigen gefangenen Pässen in den Vordergrund spielen. Jetzt sind die Gedanken auf das letzte Heimspiel kommende Woche gerichtet, das zugleich auch das letzte Saisonspiel der Frankfurter darstellt.