Im Rahmen des Frankfurt Pirates Schulprogramms möchte der Verein American Football & Cheerleading in Frankfurt und der Rhein-Main Region noch bekannter machen.
Die Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen bietet gute Möglichkeiten Kinder und Jugendliche z.B. über den außerunterrichtlichen Schulsport für einen Sport zu gewinnen.
Durch gemeinsames Handeln werden die Ressourcen der Schulen und Sportorganisationen gebündelt, und somit kann die Palette sportlicher Angebote vergrößert werden. Sehen Sie unser Programm als Fortführung und Ergänzung Ihres Unterrichts, als erweiterte Lern- und Erlebnismöglichkeit für Ihre Schüler im Hinblick auf motivierte Leistungsverbesserung und Freizeitgestaltung.
Sie möchten ein Schnuppertraining, Special Event oder Camp in Ihrer Schule buchen?
Die Frankfurt Pirates bieten folgende Schulprojekte an:
für die Bereiche Flag- und Tackle-Football, Cheerleading und Basketball. Gerne lassen wir Ihnen unser komplettes „Schulprogramm“ zukommen und stehen wir Ihnen für Fragen und weitere Informationen bezüglich Kooperationsmöglichkeiten jederzeit zur Verfügung.
Carl von Weinberg Schule, Frankfurt am Main
Edith Stein Schule, Offenbach
Ernst Reuter Schule II, Frankfurt am Main
Friedrich Ebert Schule, Frankfurt am Main
Fürstenbergerschule, Frankfurt am Main
Georg Büchner Gymnasium, Bad Vilbel
Gerhard Hauptmann-Schule, Frankfurt am Main
IGS Escherscheim, Frankfurt am Main
Helmholtzschule, Frankfurt am Main
Holbeinschule, Frankfurt am Main
Jugendssporttage in Frankfurt Fechenheim
Kindertageseinrichtung der evangelischen Gemeinde Bergen-Enkheim
Kindertagesstätte Karben-Kloppenheim
Kita Homburger Landstraße, Frankfurt am Main
Kurt Schumacher Schule Karben
Martin Buber Schule, Frankfurt am Main
Metropolitan School
Michael Ende Schule, Frankfurt am Main
Obermayr International School
RheinMain Sport aktiv
Rudolf Koch Schule, Offenbach
Schwanthaler Schule, Frankfurt am Main
Wilhelm Merton Schule, Frankfurt am Main
Kameradschaft, Sport und Spaß verbinden sich in dieser amerikanischen Sportart. Teamgeist in Perfektion, wo der Einzelne wenig – die Mannschaft jedoch viel zählt!
Football ist ein kontrastreicher Sport. Einige Footballspieler sind groß und kräftig, andere sind klein und schnell. Kraft ebensowie Intelligenz, Beweglichkeit und Geschick werden verlangt. Es kann ein äußerst komplexes Spiel sein.
Dennoch sind die Grundzüge leicht verständlich. Eine aus 11 Spielern bestehende Mannschaft ist im Ballbesitz. Diese nennt man die Offense, und sie versucht, auf dem Spielfeld vorzurücken, indem sie den Ball wirft oder damit läuft. Die Offense versucht, Punkte zu erzielen, indem sie die Goalline mit dem Ball überschreitet und in die Endzone gelangt. Die gegnerische Mannschaft – auch aus 11 Spielern bestehend – heißt Defense. Diese versucht, die Offense zu stoppen bzw. sie dazu zu zwingen, den Ballbesitz abzugeben. Falls die offensive Mannschaft Punkte erzielt, werden die defensiven und offensiven Rollen getauscht.
Es wird so weiter gespielt, den Ball wechselnd, bis alle 4 Viertel gespielt worden sind. Football ist ebenso aktionsreich und aufregend und bietet die Feinheiten und athletischen Eigenschaften anderer Sportarten sowie die intellektuelle Herausforderung einer guten Schachpartie. Das Beste daran ist, dass Football Spaß macht – zum Spielen oder zum Zuschauen. Während in den USA bereits in frühster Kindheit mit dem Tackle-Football begonnen wird, ist es hier üblich erst ab ca. 10 J. diesen Sport auszuüben. Viele Jugendliche spielen Flag-Football als Einstieg.
Cheerleading ist eine der abwechslungsreichsten Sportarten die es für junge Leute (männlich & weiblich) gibt. Wer immer noch dem überholten Vorurteil glaubt, dass Cheerleader adrette Tanzmäuse sind, muss sich eines besseren belehren lassen. Eindrucksvolle Pyramiden, Stunts, ausdrucksstarke Tanzeinlagen und professionelles Auftreten ist das Markenzeichen der Cheerleader.
Viele Mädchen denken irrtümlich, sie müssten schon einen Spagat oder Flick Flack können, um in ein Teams aufgenommen zu werden- das ist so nicht richtig. Wichtig ist, dass man gesund und körperlich in der Lage ist, Leistungssport auszuüben und dass man sich ins Team integrieren kann – Cheerleader sind keine „Einzelkämpfer.“ Ein gesundes Rhythmusgefühl und die Liebe zum Tanz sind jedoch Grundvoraussetzungen. Vorkenntnisse werden keine erwartet, da die Sportart zu neu und das Angebot zu gering ist. Kurz gesagt, Cheerleader-Aspiranten sollten gesundheitlich fit, verlässlich und teamfähig sein.
Viele Jungs denken Cheerleading sei ein reiner Mädchensport. Auch dieses Vorurteil ist falsch. Sog. „Co-Ed Teams“ (Co-Educational) sind in den USA an High Schools und speziell an den Univeristäten der normale Alltag – waren doch die ersten Cheerleader sowie so Männer! Auch in Deutschland sieht man immer mehr Co-Ed Teams.
Viele Jungs denken Cheerleading sei ein reiner Mädchensport. Auch dieses Vorurteil ist falsch. Sog. „Co-Ed Teams“ (Co-Educational) sind in den USA an High Schools und speziell an den Univeristäten der normale Alltag – waren doch die ersten Cheerleader sowie so Männer! Auch in Deutschland sieht man immer mehr Co-Ed Teams.